Das noch Junge unternehmen, ein Zusammenschluss von Vivendi und Activision, hat einen neuen Manager. Und der hat auch gleich mal seine Ansichten zum Geschäft der Weltöffentlichkeit präsentiert.
Lest euch das mal durch:
Profit statt Spaß, TV statt Konsolen (besonders Seite 2)
Und dann erklärt mir mal, wie so jemand da der Obermacker sein kann, wenn der das wirklich ernst meint. Hat wohl vergessen, dass die vermeintliche Zielgruppe, also der Typ, der "kein Date für Samstagnacht abbekommen" hat das auch mitbekommen könnte!
Da kann man nur hoffen, dass sich Blizzard selbst genügend vertraglichen Freiraum für ihre Arbeit im Unternehmen gesichert hat. Sonst werden die bisherigen Blizzard-Spiele wohl auch die letzten guten Spiele sein, die wir von denen zu sehen bekommen.